Die Herrschaften reißen sich darum, dem Weltverbesserer höchstes Lob entgegenzubringen; der Rektor rühmt sich damit, ihn als Ehrendoktor vorgeschlagen zu haben und nun an sein Ziel gelangt zu sein.
Die Geschichte einer Vater-Sohn-Beziehung (...) handelt von der Identitätssuche sowohl eines bildungsbesessenen Weltverbesserers als auch eines immigrierten Jugendlichen.
Dem egozentrischen Weltverbesserer, dem die Ehrendoktorwürde überreicht werden soll, steht die unselbständige Frau gegenüber, die er wie eine unterwürfige Dienerin ausnutzt.
Nach exaktem Einhalten von fünf Minuten soll sie ihm diese abtrocknen; der Weltverbesserer verlangt ein frisches Handtuch, nachdem sie ihm ein benutztes angeboten hat.