Diskutiert werden unter anderem die theoretische Mechanik, das Standardmodell der Teilchenphysik, die Quantenmechanik und die Allgemeine Relativitätstheorie, ferner mögliche Kandidaten für eine Weltformel.
Aus dieser Theorie entwickelte er eine in seinen Augen universelle Weltformel, mit der er meinte, die Beziehung von Licht und Materie, Farbe und chemischer Konstitution gelöst zu haben.
Das Buch wurde seit seinem Erscheinen wissenschaftlich massiv kritisiert, es enthalte eine grob vereinfachende Weltformel, deren Einprägsamkeit auf schwammigen Begriffen basiere und deren Anwendung auf konkrete Fälle voller Widersprüche sei.
Die Proportionen dieser ‚Hauptintervalle‘, 1:2:3:4 (Oktave, Quinte, Quarte), galten gleichermaßen als „Weltformel“ der Pythagoreer, bezogen sich also auf sämtliche Bereiche des Lebens und des Wissens.