Er distanziert sich zunehmend von seinen radikalen Ansichten und entwickelt das Ideal eines Weltbürgertums: die Verschmelzung von Juden- und Griechentum.
Das humboldtsche Bildungsideal entwickelte sich um die beiden Zentralbegriffe der bürgerlichen Aufklärung: den Begriff des autonomen Individuums und den Begriff des Weltbürgertums.
Dieses entwickelte sich um die beiden Zentralbegriffe der bürgerlichen Aufklärung: den Begriff des autonomen Individuums und den Begriff des Weltbürgertums.
Er blieb seiner Utopie treu, „dass ein aufgeklärtes Weltbürgertum letzten Endes nicht mehr brauchen würde als einen einheitlichen universellen Tag“ mit Weltzeit.
Er war der Meinung, „dass ein aufgeklärtes Weltbürgertum letzten Endes nicht mehr brauchen würde als einen einheitlichen universellen Tag“ mit Weltzeit.
Rechte Globalisierungskritiker wenden sich darüber hinaus auch gegen die soziale Bestrebungen eines Weltbürgertums bzw. einer Weltgesellschaft, wie etwa im Internationalismus.