Die Stromübertragung geschah über einen Wechselstromwandler mit Gleichrichter und einem dreiphasigen Wechselrichter für die Erzeugung des Drehstrom an die Fahrmotoren.
Die Anschaffungskosten einer PV-Anlage bestehen aus Materialkosten wie Modulen, Wechselrichter, Montagesystem und Komponenten für die Verdrahtung und den Netzanschluss.
Zwei Transformatorenstationen speisen den von vier Wechselrichtern modifizierten Wechselstrom von 20 Kilovolt in den 1,4 Kilometer entfernten Netzverknüpfungspunkt ein.
Der Wechselrichter besteht aus einem Akkumulator, der bei vorhandenem Netz mit einer Ladeschaltung geladen und auf der Ladeschlussspannung gehalten wird.