Sie ist durch ihre Lebensraumpräferenzen und ihre Verbreitung regional beschränkt und in ihrem gesamten Verbreitungsgebiet durch Landwirtschaft, Waldbau und Wüstenbildung und damit durch die Fragmentierung und den Lebensraumverlust bedroht.
Zu diesen Disziplinen gehören u. a.: landwirtschaftlicher Pflanzenbau, Waldbau, Obstbau, Gemüsebau, Geobotanik, Pflanzenernährung, Bodenkunde und Landschaftsökologie.
Der im Ort ansässige landwirtschaftliche Vollerwerbsbetrieb erwirtschaftet seine Erträge mit Ackerbau, Grünlandbewirtschaftung, Waldbau, Haltung von Milchvieh, Jungviehaufzucht und der Schweinezucht.
Die meisten Weichlaubhölzer sind bevorzugte Äsung für Rot- und Rehwild, tragen zu einer verbesserten Humusbildung bei oder spielen im Waldbau wichtige Rollen bei der Vorwaldbildung oder als Füllholz.
Insbesondere die Wiederbelebung der Laubholzwirtschaft und den Übergang zum naturnahen Waldbau hat er in dieser Zeit unterstützt und mit vorangetrieben.
Im Waldbau werden mit Lichtung Holzerntemaßnahmen bezeichnet, deren Eingriffsstärken deutlich über denen einer Durchforstung liegen, die aber noch kein Kahlschlag sind.