Der Biotit verliert mit zunehmender Festkörperdeformation seine homogene Korngrößenverteilung, Knickbänder erscheinen und sägezahnartige Wachstumsgrenzen bezeugen Rekristallisation.
Zudem wandte er sich mit Modellrechnungen zur globalen Erwärmung durch die anthropogene Abwärme und den dadurch bedingten Wachstumsgrenzen der Energieerzeugung bereits 1973 drängenden Menschheitsfragen zu.
In den meisten der errechneten Szenarien ergibt sich ein Überschreiten der Wachstumsgrenzen und ein anschließender Kollaps („overshoot and collapse“) bis spätestens 2100.
Als hypothetische, sehr langfristige Lösungsstrategie zur Überwindung von planetaren Wachstumsgrenzen wird von Zukunftsforschern und anderen auch die Möglichkeit der Weltraumkolonisierung und Asteroidenbergbau diskutiert.
Ein begrenzter Wachstumsprozess führt aber nicht zwingend zu einer Wachstumsumkehr, sondern erlaubt während der Lebensdauer eines Systems innerhalb seiner Wachstumsgrenzen ein auf Dauer positives Wachstum.
Auch die 40-Jahre-Prognose bis 2052 von 2012 kommt in den meisten der errechneten Szenarien zum Überschreiten der Wachstumsgrenzen mit anschließendem Kollaps („overshoot and collapse“) bis spätestens 2100.