Mit der gleichzeitig stattfindenden Eingemeindung der Vororte nahm der Bedarf von Haushalten, Fabriken und Strassenbahn (anstelle des Rösslitrams) an elektrischer Energie für Motoren, Maschinen, Heizungen und Haushaltgeräte stark zu.
Seit den 1970er Jahren verließen viele jüngere Familien und auch alteingesessene Bürger die engen politischen Grenzen der Stadt und zogen in die Vororte, wodurch ein Speckgürtel entstand.
Außerdem sank die Bevölkerung der Ortschaft durch Stadtflucht in die Vororte in den letzten Jahrzehnten vom Höchststand von knapp 27.000 per 1971 auf nurmehr etwas über 20.000 per 2011.