In der Berliner Alternativen Liste gab es bis in die frühen 1990er Jahre hinein kein Delegiertensystem, sondern Entscheidungen wurden generell auf Vollversammlungen getroffen.
Die Ergebnisse der Vollversammlungen waren als Empfehlungen, Berichte und so weiter in so genannten „Farbbüchern“ niedergelegt, wobei die Farbe des Einbandes die jeweiligen Studienperiode kennzeichnete.
Viele weitere zukunftsweisende Entscheidungen werden ebenfalls vom gesamten Orchester auf den Vollversammlungen diskutiert, die zweimal im Jahr stattfinden.
Ihr Ziel ist, die Mitgliedsstaaten zu veranlassen, das Weltaktionsprogramm, das zur Post-2015-Entwicklungsagenda beitragen soll, in der UN-Vollversammlung zu unterstützen.
Die Handwerkskammer nutzte den Gildesaal des Knochenhaueramtshauses in jener Zeit für ihre Vollversammlungen, was der Veranstaltung einen würdigen Rahmen verlieh.
Die Konferenz dauert drei Tage und besteht aus 9 Ausschüssen, die denjenigen entsprechen, welche die UN-Vollversammlung bilden und jede hat ein bestimmtes Thema.