Wald und Vogelgesang bringen den Wanderer zu tiefsinnigen Betrachtungen und Märchenbildern aus der Kindheit, bei Ruinen erinnert er sich, wie viel er der Poesie verdankt.
Der Vogelgesang hat einen exogenen Rhythmus, der jahreszeitlich und tageszeitlich von Umgebungsreizen abhängt, insbesondere von Helligkeit, Wärme und Geräuschen – dazu können dann auch die Stimmen anderer Vögel zählen.