Selbst in der Kreuzesszene wirkt er hoheitlich und von menschlichem Leid unberührt: Er trägt sein Kreuz selbst und muss keine Verspottung über sich ergehen lassen.
Außerdem wird vermutet, dass die Erzählung in ihrer überlieferten Form als Verspottung mythischer Konzepte einer sakralen Herkunft des Merowingergeschlechts gemeint war.
Sie wurden nur noch selten im Funktionskontext bei der Ausübung ihrer Berufe gezeigt, die Darstellungen dienten nun wohl eher der Belustigung oder gar Verspottung.