Es fällt auf, dass sich die Klostergemeinde im Versammlungsraum, Kapitelsaal genannt, und im Refektorium, dem Speisesaal, nicht grundsätzlich anders verhält, als sie es im oratorium, also der Klosterkirche, tut.
Innerhalb der ersten zwei Jahren waren bereits ein Bibliothekssaal, ein Versammlungsraum, eine Gärtnerwohnung, ein chemisches Laboratorium sowie seine eigene Gruft vollendet.
An deren Stelle entstand quer zum eigentlichen Gebäudekomplex in Ost-West-Ausrichtung ein auf einem Steinfundament ruhender, rund 22 Meter langer Versammlungsraum, der wohl auch für die Kleiderablage benutzt wurde.