Alle Türme hatten einen kreisrunden Durchmesser von sechs bis acht Metern, die durchschnittliche Höhe betrug zwölf Meter bei einer Variationsbreite von zehn bis fünfzehn Metern.
Die hohe Variationsbreite der Rückenzeichnung erschwert zugleich manchmal die Zuordnung von Individuen zu einer der beiden mitteleuropäischen Unterarten, insbesondere auch in Mischpopulationen.
Über die Variationsbreite der venezianischen Renaissance-Gläser, ihre Formen und Dekore geben vor allem niederländische und flämische Stillleben Auskunft.
Dabei wird die Variationsbreite möglicher Bahnformen von Punkten der Koppel oder mit ihr verbundener Punkte ausgenutzt (s. a. nebenstehende Abbildung).
Während steinzeitliche Geräte handgefertigt sind und eine große Variationsbreite aufweisen, führen die Gussformen der Metallzeit zunehmend zu einer Standardisierung.