Im Jahr 1892 übernahm er die Aufgabe, die schon mehrfach gescheiterten Bemühungen um die Errichtung eines Nationaldenkmals für die Völkerschlacht zu forcieren.
1813 engagierten sich Logenmitglieder bei der Linderung des Leids der Völkerschlacht, und das Logenhaus wurde den Schülern der zerstörten Bürgerschule zur Verfügung gestellt.
In der Krypta des Denkmals wird durch eine in den Boden eingelassene und meist kranzgeschmückte bronzene Grabplatte an die Opfer der Völkerschlacht erinnert.
Neben seiner literarischen Tätigkeit richtete Keil den während der Völkerschlacht verwüsteten Löhrschen Garten wieder her, der nun Keilscher Garten hieß, und erweiterte ihn.