Das zentrale Element seiner Handlung sind die Schwierigkeiten der interkonfessionellen Ehe («Mischehe») zwischen einer protestantischen Zürcherin und einem katholischen Urner.
Letztere war Schauplatz von siegreichen Kämpfen der Urner gegen eingefallene Berner im Jahre 1712 und der Franzosen gegen die Österreicher im Jahre 1799 mit rund 200 Gefallenen.
Für die Urner wurde die Strasse wirtschaftlich äusserst bedeutsam, brachte aber, wie bereits in der Handlung erwähnt, auch ihre Schattenseiten, nämlich dass das Land in den Fokus internationaler Politik geriet.