Das Basketballteam speiste sich hingegen zumeist aus eben jenen „Underdog“-Pendlerinnen, die sich nach Schulschluss auf den Straßen und Spielplätzen der Innenstadt zum Basketballspielen treffen konnten.
Die vielen Jahre vor 1950 und zwischen 1967 und 1971 ohne eigenen Spielort befeuerten jedenfalls den Mythos des Arbeiterklassen-Underdogs der katholischen Hochschule.
Das Pferd entwickelte sich sehr schnell zum Publikumsliebling, nachdem in der Presse über den Lebensweg des Pferdes und die Erfolge des Underdogs gegen hochpreisige Konkurrenten berichtet wurde.
Dieser Realismus bietet einen Kontext für Empathie und Mitgefühl mit dem Underdog der Geschichte und dem Wunsch der jungen Leser nach Anstand, Gerechtigkeit und Moral.