Das Projekt war in der Bevölkerung und bei den Umweltschutzverbänden stark umstritten und von Beginn an Gegenstand zahlreicher Proteste, politischer Kontroversen sowie medialer Berichterstattung.
Aktive Personen und Gruppen – z. B. Bürgerinitiativen, Ortsgruppen von Umweltschutzverbänden, unabhängige Anti-Atom- und Energiewendebündnisse – werden von Atomausstieg selber machen unterstützt.
In der Arbeitsgruppe zum Informationsaustausch sind Behörden der europäischen Mitgliedstaaten, Industrievertreter und Vertreter der Umweltschutzverbände beteiligt.
Umweltschutzverbände kritisieren, dass die Zuständigkeiten für Fischerei, Häfen und Transport sowie Energiegewinnung und Rohstoffförderung weiterhin zersplittert blieben.