Die Ökogenetik beschäftigt sich mit den genetisch bedingten Reaktionsweisen des menschlichen Organismus auf physikalische, chemische und biotische Umweltfaktoren.
Ihre Untersuchung zeigte auf, dass erfolgreiche Unternehmen sehr unterschiedlich strukturiert waren, wobei die Unterschiede aber mit Umweltfaktoren erklärt werden konnten.
Die Erkenntnisse über den Umweltfaktor Feuer haben dazu geführt, dass im Naturschutz Feuer gezielt gelegt und kontrolliert werden, um die natürliche Vegetation zu erhalten.
Als Heimtier stehen insbesondere die Unwissenheit des Halters, ihre komplexe Lebensweise sowie klimatische Umweltfaktoren wie eine zu hohe Luftfeuchtigkeit einer tiergerechten Haltung entgegen.
Bei Arten, bei denen das Geschlecht der Individuen ausschließlich durch Umweltfaktoren bestimmt wird, sind also Männchen und Weibchen genetisch gleich, es gibt keine Geschlechtschromosomen.
Letztere hatte demnach die Aufgabe, diejenigen Umweltfaktoren eines Gebiets zu beschreiben, die im Zusammenhang mit Ausbruch und Verbreitung von Krankheiten standen.