Am Fachwerkgiebel vermauert sind zwei Fratzenköpfe, die möglicherweise einst als Brunnenspeier dienten, sowie darüber ein dritter Kopf in einer fensterartigen Umrahmung.
Das rundbogige Tor und die Fenster des unteren Wohn- und Wirtschaftsgebäudes, das im 16. Jahrhundert angebaut worden ist, haben eine Umrahmung mit Sgraffitomalereien.
Eine andere Erklärung stammt ebenso aus dem französischen Sprachgebrauch: Viele Spielkarten hatten häufig eine silberne Umrahmung mit einem spiralförmigen Band aus feinen Punkten.