Formal bezeichnet die Selektivität den Anteil der qualifizierenden Tupel (Datensätze) einer Datenbanktabelle, die das Prädikat (ein Vergleichsausdruck) der Selektion dieser Abfrage erfüllen.
Man fasst die Koordinaten eines n‑dimensionalen Raumes dann auch als n‑Tupel von reellen Werten (allgemeiner: von Elementen des zugrundeliegenden Körpers) auf.