Ende der 1970er Jahre realisierte sie zahlreiche Landschaftskunstprojekte, baute utopische Architekturen oder Archaik simulierende imaginäre Trümmerlandschaften aus verschiedenen Materialien und entwickelte eine neue Formen der Kunst.
Insbesondere im ersten Abschnitt bleiben die beschriebenen Handlungen isoliert, unterstreichen durch ihre Zerstückelung die Trümmerlandschaft der Stadt.
In der Populärkultur zeigte dies der beliebte Heimatfilm und Heimatroman in den 1950er Jahren, der vor allem ländliche idyllische Verhältnisse darstellte, die zur Trümmerlandschaft ein Gegenbild schufen.
Die vorübergehenden Bestandseinbußen nach Beseitigung der Trümmerlandschaft konnte der Hausrotschwanz in der Folgezeit wegen der Ausdehnung der überbauten Flächen und der Siedlungsbereiche weitgehend kompensieren.
Der so auf 480.000 m² (oder 48 Hektar) wesentlich erweiterte Park wurde sodann von einer Trümmerlandschaft in einen herrlichen Park für die Bundesgartenschau umgewandelt.