Damit reduziert sich der Widerstand im Widerlager der Torsionsfeder, so dass der Ventilquerschnitt am oberen Ende der Torsionsfeder wieder reduziert wird.
Dreht der Fahrer das Lenkrad, wird die Torsionsfeder ausgelenkt und gibt am oberen Ende Ventilöffnungen frei, die den Strom der Hydraulikflüssigkeit freigeben, der weiter unten im System die Bewegung verstärkt.
Ab den 1930er Jahren, besonders aber in den 1950er Jahren bauten viele europäische und amerikanische Autohersteller Fahrzeuge mit längs angeordneten Torsionsfedern, teilweise sogar mit Niveauregulierung.