Die Technik der Positronen-Emissions-Tomographie zielt darauf ab, eine möglichst hohe Rate echter solcher Ereignisse zu detektieren und gleichzeitig die Rate von Fehldetektionen niedrig zu halten.
Allerdings lässt sich durch PI-Tomographie die Dichtematrix sehr viel effizienter speichern, wodurch auch das Fitten mithilfe konvexer Optimierung effizient möglich ist.
Daneben beschäftigt er sich auch mit Statistik (nichtparametrische Statistik, zum Beispiel robuste Methoden zur Rekonstruktion verrauschter Bilder mit Anwendungen in der Tomographie) und stochastischer Optimierung.
Die Tomographie versucht nun, aus den an verschiedenen Messstationen bestimmten Laufzeiten des Wellenfeldes auf die Geschwindigkeitsverteilung das durchlaufenen Untergrundes zurückzuschließen.