Unterwegs nimmt er eine faszinierende junge Anhalterin mit, zu der eine seltsame Beziehung entsteht, die ihn jedoch nicht von seiner Todessehnsucht abbringen kann.
Eben das macht diese Komödie über Lebensfreude und Todessehnsucht so angenehm selbstverständlich, daß man schon wieder Mühe hat, ihr überhaupt eine Fallhöhe zuzubilligen.
Besonders den Vertretern der so genannten Schwarzen Romantik ließ die in diesen Künstler-Kreisen kultivierte Todessehnsucht den Vampir als Projektionsfläche interessant erscheinen.
Dieses Verlangen wird schließlich so stark, dass das anfängliche Symbol ihrer kindlichen Lebenslust letztlich der Verkörperung ihrer Todessehnsucht dient.