Die intensive Korrespondenz mit seiner Familie und vor allem seine ausführlichen Tagebucheintragungen aus dieser Zeit geben Einblick in sein künstlerisches Schaffen.
Ihm war, wie sich aus den Tagebucheintragungen ergibt, noch zwei Tage vor der Hinrichtung nicht bekannt, ob er begnadigt oder hingerichtet werden würde.
Seine zahlreichen Publikationen, Notizen, Tagebucheintragungen und Fotografien befinden sich in seinem Nachlass, sind jedoch noch nicht systematisch aufgearbeitet.
Das Tagebuch eines Bibliothekars hält die Dünnflüssigkeit des Alltags am Laufen, indem die Rezensionen kommentarlos als Tagebucheintragung hintereinander aufgefädelt sind und dadurch zwischen den Zeilen eine neue Metaebene aufmachen.