Mittels einer durch Knie- oder Fußdruck betätigten mechanischen Vorrichtung konnte das Instrument wahlweise sowohl als reines Tafelklavier oder als reines Fortepiano gespielt werden.
Prunkstücke der Ausstellung sind zwei Pleyel-Klaviere: ein Hammerflügel aus dem Jahr 1831 (das Klavier trägt die Opuszahl 1614) sowie ein Tafelklavier (Opuszahl 7134).