Umgekehrt bezeichnet man bei Systemen die Menge der Zustände, die mit einem gegebenen festen Zustand durch einen einzigen Stoß verbunden werden können, als Hugoniot-Lokus.
Anders als in parlamentarischen Systemen existiert dabei keine klassische Parteimitgliedschaft mit Beitragszahlung und hierarchischem Durcharbeiten von der Ortsebene nach oben.
Dieser Umstand gilt naturgemäß für alle Anwendungen, die im Zusammenspiel mit anderen Systemen oft auf die gleichen Informationen und Stammdaten zurückgreifen.
An die Stelle eines rein instrumentellen Verhältnisses tritt somit die Interaktion mit der Technik, die zum (teil-)autonomen Partner in hybriden Systemen avanciert.
Mit automatischen Schließanlagen und -systemen können Türen und Tore auch mit Fern- bzw. Zentralsteuerung automatisiert geöffnet und geschlossen werden.
Die Kommunikation zwischen den am Wertschöpfungsnetzwerk angebundenen Organisationen geschieht dabei weitgehend vollautomatisiert, wie zum Beispiel mit kognitiven Systemen.
Das Jury-Theorem hat Bedeutung für den Vergleich zwischen repräsentativer und direkter Demokratie, zwischen föderalen und zentralistischen Systemen, oder zwischen steilen oder flachen Hierarchien in Organisationen.