Hier lebte auch eine chinesische Mehrheit, aber nur die staatenlosen Flüchtlinge waren verpflichtend an die Ausgangssperren und Zwangsübersiedlungen in Substandardwohnungen gebunden.
Das führte im Zusammenhang mit einer Suburbanisierung und dem Zuzug von zumeist einkommensschwachen Zuwanderern in abgewohnte Substandardwohnungen zur Wahrnehmung dieser Stadtregion als urbane Problemzone.
In die noch intakten Räume waren nach dem Krieg Zwischenwände eingezogen und Substandardwohnungen errichtet worden, was der historischen Bausubstanz beträchtlichen Schaden zugefügt hatte.