Im weiteren Kriegsverlauf wurden Hitlerjungen und Arbeitsmaiden verpflichtet und später Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter eingesetzt, um den Straßenbahnbetrieb aufrechtzuerhalten.
Seit damals muss bei Großveranstaltungen mit Sperre der Herrengasse (Stadtfeste, Fronleichnamsprozession, Faschingsumzug) nicht mehr der komplette Straßenbahnbetrieb eingestellt werden.
Um bei den anstehenden Straßenbauarbeiten Geld für die Neuverlegung der Gleise einzusparen, wurde der Straßenbahnbetrieb kurzerhand eingestellt und durch Omnibusverkehr ersetzt.
1917 fanden täglich nur noch wenige Fahrten statt, seit 1918 gibt es den Luftschiffhafen nicht mehr, und der Straßenbahnbetrieb wurde auf diesem Stück ganz eingestellt.