Im Rest des Stifts waren Verwaltungsbehörden ansässig, nämlich die Herrschaftsverwaltung und ein k.k. Eisenwerks-Oberverweseramt, und Beamten- und Klerikerwohnungen, Magazine und Ähnliches untergebracht.
Mit harter Arbeit half sie beim Aufbau des Stifts: Ochsen hüten, Schweine füttern, Stallungen ausmisten, Spinnen und andere schwere Tätigkeiten gehörten nun zum Alltag.
Am 4. April 1807 ließ Daniels durch das Lütticher Maklerbüro Defay & Minette den im Jahre 1802 säkularisierten Fischenicher Fronhof des Kölner Stifts St. Maria im Kapitol für 54.000 Franken ersteigern.
Während die Bistumsverwaltung bei einer Sedisvakanz gänzlich in den Händen des Stifts lag, hatte der Domdechant seit dem 13. Jahrhundert umfassende rechtliche Befugnisse.
Die Klostergebäude, die mutmaßlich erst nach der Umwandlung des ursprünglichen, unregulierten Stifts in ein reguliertes Stift entstanden sind (1130/36), lagen nördlich des Felsendoms.
Auch vor dem Hintergrund, dass sie wohl von einem Kanoniker des gleichnamigen Stifts verfasst wurde, ist sie daher bestenfalls als subjektiv zu bezeichnen.