Dieser heute nicht mehr existente spätgotische Giebel ist auf einer Abbildung beider Schlösser auf einem schönburgischen Stammbaum, datiert um 1760, noch zu sehen.
Patrilineare Stammbäume beziehen sich mindestens auf den Ururgroßvater väterlicherseits, haben aber oft eine Tiefe von zehn und mehr Vorväter-Generationen.