Stärke und Form der Spektrallinien liefern zudem Informationen über die physikalischen Bedingungen (z. B. Temperatur oder Druck) in den beobachteten Objekten.
Aus der Breite der Spektrallinien im Licht eines Sternes lassen sich mithilfe des Dopplereffekts Rückschlüsse auf die Tangentialgeschwindigkeit und somit die Rotation des Sterns ziehen.
Dieselben Fluktuationen treten zeitverzögert in den breiten Spektrallinien auf, weil die Strahlung erst durch die broad line region zum Beobachter reflektiert werden muss.
Diese Spektrallinien zeigen oft starke Dopplerverbreiterungen, die auf Geschwindigkeiten des emittierenden Gases von bis zu 10.000 Kilometern pro Sekunde hindeuten.
Sie zeigten eine Photosphäre mit abnorm schwachen Spektrallinien des Wasserstoffs, andererseits mit ungewöhnlich starken des Kohlenstoffs und Sauerstoffs.
Dadurch wird der Nebel nicht nur auf Bildern deutlicher, sondern auch Spektrallinien des Nebels erscheinen um einen Faktor hundert stärker als ohne diese Abschwächung.