Diese Anwendungen sind gegenüber entsprechenden Vollversionen typischerweise viel schlanker und sparen dadurch nicht nur Speicherplatz, sondern weisen zumeist auch wesentlich kürzere Ladezeiten auf.
Die Technik wird eingesetzt, damit Nutzer den vorhandenen Speicherplatz nicht zwingend entlang der physischen Grenzen, zum Beispiel pro Festplatte oder pro Speichereinheit, verwalten müssen.
Der wesentliche Unterschied zu festen Partitionen ist, dass die Anzahl der Prozesse, die Größe des Speicherplatzes und auch der Speicherort von Prozessen sich verändern können.
Ein zusätzlicher ReadyBoost-Reiter wird im Eigenschaften-Dialog des jeweiligen Laufwerks hinzugefügt, wo die Menge des dafür vorgesehenen Speicherplatzes angepasst werden kann.