Die Bombe war so massiv, dass nur kleine Gewebestücke der Selbstmordattentäter wiederhergestellt werden konnten und damit nicht für herkömmliche Identifikationsmethoden in Frage kam.
In diesem Zusammenhang hat sich die fotografische Dokumentation des rückseitigen Zeichnungsmusters als zuverlässige, individuelle Identifikationsmethode bewährt.