Die von Völker in seinem wissenschaftlichen Werk erörterte Glaubens- und Sinnkrise am Beginn der Moderne hallt auch in seiner Lyrik und Kurzprosa wider.
In Wahrheit jedoch ist er in eine Sinnkrise geraten, weil er glaubt, sein ganzes weiteres Leben schon vor sich zu sehen: langweilig, spießig und ohne jegliche Überraschung.