Dabei ist die eigentliche Silbenschrift zu unterscheiden von einer Abugida, welche aus Zeichen für Lautsegmente besteht, die zu einer Silbendarstellung zusammengruppiert werden.
Die Kasusmarkierung mittels Verbalpräformativen wird durch Phänomene von Kontraktionsregeln im Zusammenspiel mit den Auswirkungen der Silbenschrift kompliziert, die die Kasusmarker teilweise sehr stark verändern.
Es handelt sich weder um eine logografische Schrift wie bei den chinesischen Zeichen noch um eine Silbenschrift wie die japanische Hiragana oder Katakana.