Der Schwimmer verhinderte beim Unterschneiden des Schnorchels unter die Wasseroberfläche, dass Wasser angesaugt wurde und so in das getauchte Boot gelangte.
Durch das dichte Federkleid, die kurzen Flügel und die weit hinten am Körper sitzenden, mit Schwimmhäuten versehenen Füße waren Riesenalken gute Schwimmer und Taucher.
Ein 1927 eröffnetes Hallenbad mit denkmalgeschützter Fassade und prunkvollem Mosaik im Eingangsbereich beherbergte ein ca. 22 Meter langes Becken als Kombination aus Schwimmer- und Nichtschwimmerbecken.