Der Mann der Hochrenaissance (erste Hälfte 16. Jahrhundert) ist kräftig und muskulös – breite Schulterpolster und Puffärmel unterstützen optisch diese Tendenz.
In den 1980er Jahren entwarf er schmal geschnittene und zierlich wirkende Mode, welche ihm, trotz des Kontrasts zum damaligen Trend der Schulterpolster, Anerkennung einbrachte.
Dazu kommt je nach Schnitt oder auch zum Ausgleichen der persönlichen Anatomie des Kunden ein flaches oder dickes, steifes oder leichtes Schulterpolster aus vorgefertigten Elementen oder Wattierung.
Das Zehn-Schuss-Magazin befand sich in einem zusätzlichen Holzgehäuse, und der anatomische Kunststoff-Pistolengriff verankerte einen rohrförmigen Metallstoß, der in einem verstellbaren Schulterpolster endete.
Manche Spieler tragen jedoch fakultativ eine Kappe aus weichem, dünn gepolsterten Material, die primär die Ohren schützen soll, oder ein dünnes, schaumstoffgefüttertes Schulterpolster unter dem Trikot.