1974 wurde, wie vom neuen niedersächsischen Schulgesetz gefordert, im traditionsreichen Gebäude von 1926 eine Orientierungsstufe für Jungen und Mädchen eingerichtet.
Das Schulprogramm dient neben der innerschulischen Verständigung und Teambildung auch der konkreten Ausgestaltung der Vorgaben und Freiräume, die im Schulgesetz des jeweiligen Bundeslandes festgelegt sind.
Infolge dieser Vorlageentscheidung wurde im Frühjahr 1975 die Entscheidung getroffen, das Hamburgische Schulgesetz zu ändern, um den Sexualkundeunterricht abzusichern.
Nachdem mit dem Schulgesetz von 1868 der Ganztagsunterricht eingeführt worden war, wurde 1873 ein neues Schulhaus eingeweiht, in dem vierklassiger Unterricht erfolgte.