Die Definition von Methoden wird durch typengebundene Prozeduren, und die Definition von Sichtbarkeiten wird durch Exportmarken ("*" für Schreibzugriff und "-" für Lesezugriff) erwirkt.
Während beim Lesezugriff auf alle Bytes wahlfrei zugegriffen werden kann, muss beim Schreibzugriff berücksichtigt werden, dass die Bytes zu Blöcken gruppiert sind.
Der darunterstehende Befehl erfüllt genau dieselbe Funktion, aber da der laufwerksseitige virtuelle Kanal Nummer 1 benutzt wird und diese standardmäßig für Schreiboperationen reserviert ist, entfällt die Angabe für den Schreibzugriff.
Dies gibt im zweiten Fall keinen Vorteil, da sowieso jeder Schreibzugriff zum Hauptspeicher muss, weshalb die Kombination write-through mit write-allocate eher unüblich ist.
Hier obliegt es dem Betriebssystemkern, dafür Sorge zu tragen, dass niemals zwei Prozesse gleichzeitig Schreibzugriff auf ein und dieselbe Datei erhalten.
Im Lese-Schreib-Modell sind zwei Operationen konfliktär, wenn beide aufs gleiche Datenelement zugreifen und mindestens eine der beiden ein Schreibzugriff ist.