Brandauer war Besitzer der von seinem Urgroßvater begründeten Schreibfeder-Fabrik Carl Kuhn & Co. in Wien, die Firma wurde unter dem Nationalsozialismus 1938 aufgelöst.
Das ca. 2,40 m hohe Werk beinhaltete ein Gemälde des Theologen, an einem Tisch sitzend und mit einem Buch, einem Tintenfass samt zugehöriger Schreibfeder ausgestattet.
Auf den aufrecht stehenden aschkenasischen Grabsteinen sind oft ikonische Zeichen, wie beispielsweise Kanne, segnende Hände oder eine Hand mit einer Schreibfeder abgebildet.