Die Dichotomie des Herrscherpaars betonen außerdem der massige Begleithund des pfälzischen Landesherrn und der kleine Schoßhund der italienischen Fürstin.
Viel zitiert ist auch, dass der Schoßhund der Königin sich in ihren Gewändern versteckt hatte und nach der Hinrichtung blutüberströmt von der Leiche entfernt wurde.
Eine seiner ersten Handlungen war, die Jagdhunde seines Vaters durch Schoßhunde zu ersetzen, die jeweils mit einem Seidenmantel, bestickt mit dem Familienwappen, ausstaffiert wurden.