Die tagaktiven Tiere laufen flink in der Gegend umher, während sie sehr kleine Schnecken und Insektenlarven jagen, daneben wird auch pflanzliche Kost genutzt.
Fische, Muscheln und Schnecken, Krokodile, Süßwasserschildkröten und Flusspferde wurden zur Ernährung genutzt, Knochen von Antilopen und Wildrindern zeigen, dass man auch in der Savanne jagte.
Trematoden, die durch Meeres- oder Brackwassertiere übertragen werden, benutzen ohne Ausnahme Gastropoden (Schnecken) als erste, und Mollusken oder Fische, die die Metacercarien enthalten, als zweite Zwischenwirte.
Entsafter mit einer oder zwei Schnecken können so gut wie jedes Obst und Gemüse, aber auch Kräuter und Gräser (beispielsweise zu Weizengrassaft) entsaften.
Das Schneckengehäuse der Kaurischnecke sieht nicht wie ein typisches Schneckengehäuse anderer Schnecken aus, da beim lebenden Tier der Mantelrand das Gehäuse von beiden Seiten überwächst.