Er wurde durch seine Methoden in plastischer Chirurgie und Sehnenverpflanzungen an Leprapatienten sowie durch Veröffentlichungen zum Schmerzempfinden international bekannt und mehrfach ausgezeichnet.
Relevant sind nur Eigenschaften wie Schmerzempfinden und Selbstbewusstsein (welche bei manchen biologischen Menschen fehlen würden und andererseits bei manchen nichtmenschlichen Tieren vorhanden wären).
Im Unterschied zur Narkose befindet sich der Patient jedoch nicht in tiefer Bewusstlosigkeit, sondern ist lediglich stark sediert bei erheblich reduziertem Schmerzempfinden.
Wiederholt auftretende Schmerzen führen dabei zu intensiverem und längerem Schmerzempfinden, einem so genannten Schmerzgedächtnis, da dabei die Schmerzschwelle herabgesetzt wird.
Nach ca. einem Jahr (bei einer Handtransplantation unterhalb des Ellenbogens) setzen dann das Temperaturempfinden, Druckempfindlichkeit, Schmerzempfinden und das Unterscheidungsvermögen hinsichtlich zweier Punkte ein.