Trotz der Sanierungsmaßnahmen wurden in den 2010er Jahren wieder Risse an den Tritonen festgestellt, die Travertinplatten sind verschmutzt, Korrosion tritt an Leitungen auf.
Nach der Wende Anfang der 1990er Jahre erfolgte die Notsicherung der eingestürzten Bauteile und Dächer aus Bundes- und Landesmitteln, gefolgt von Sanierungsmaßnahmen.
Nach einer Staatssubvention von Flender hatte die Werft eine Stilllegung des Betriebes bei einer Nicht-Beteiligung des Staates an seinen Sanierungsmaßnahmen angedroht.
Er hat umfangreiche Sicherungs- und Sanierungsmaßnahmen zum Erhalt des Hauses in Eigenleistung durchgeführt und betreibt seitdem die Bewirtschaftung der Gebäude.