Später legten Regengüsse die Felsen frei und spülten die Sande und Tonpartikel auf die Hänge (Hangschuttdecken) und ins Tal, wo die Bäche sie abtransportierten.
In Mitteleuropa haben Sande ihren Ursprung nicht selten in quarz- und feldspat­reichen Kristallingesteinen wie Granit und Gneis, zumeist aber in (Quarz-)Sandsteinen.
Sind fette, lehmige Deckschichten oder sehr feine Sande oder mit Geschieben durchsetzte Kiesschichten zu durchstoßen, lässt sich diese Tiefe kaum erreichen.
Die Dronne-Niederung besteht aus holozänem Alluvium (Tone und Sande), das südlich anschließend von einer würmzeitlichen Niederterrasse (Sande und Gerölle) begleitet wird.
Seewärts der jeweils aktiven Brandungsplattform sammelten sich Gerölle an, die aus der Abrasion des Kliffs stammten und weiter seewärts in feinkörnigere klastische Sedimente (Feinkiese, Sande) übergingen.