Kunden konnten mit Sammelpunkten, die sich auf verschiedenen Produkten des täglichen Bedarfs befinden, günstiger Bücher, Spielzeug oder Gebrauchsartikel einlösen.
Wie viele der Vertriebenen bereits auf dem Weg zu den Sammelpunkten, nach Ankunft im Indianer-Territorium oder bei späteren Umsiedlungen verstarben, ist nicht erfasst.
Sein schönes Wohnhaus von 1901 entwickelte sich dank vieler Gästezimmer zu einem Sammelpunkt für Malerkollegen, insbesondere fünische Maler (Fynbomalere).
Bekannt waren insbesondere die Sammelbilder aus den 1970er-Jahren, welche durch Sammelpunkte auf Produkten des täglichen Bedarfs erworben werden konnten.