Dadurch, dass die Henne ihr Hinterteil anhebt, schafft es der Hahn, seine Samenflüssigkeit in die Kloake (Darm- und Legedarmausgang) der Henne abzugeben.
Betrachtet man die Zahl der Ejakulationen insgesamt, so hätten diese einen schützenden Effekt, weil durch die häufige Bildung von Samenflüssigkeit krebserregende Substanzen aus der Prostata herausgeschwemmt werden.
Die Fructose dient den Spermien als Energielieferant in der Samenflüssigkeit, damit diese beim Geschlechtsverkehr die weibliche Eizelle möglichst schnell erreichen und befruchten können.