Die anschließende öffentliche Koranverteilungsaktion stieß jedoch auf massive Kritik aus der Politik, da die Salafisten einen mit demokratischen und freiheitlichen Werten unvereinbaren islamischen Gottesstaat anstreben.
Sie stellte fest, dass „sich dank ihrer (= der Salafisten) Auftritte die Diskussion nun vor allem darum dreht, ob Muslime generell rückständig und gewaltbereit sind“.