Nach Berechnungen von Wissenschaftlern hat der Süßwasser-Eintrag durch Gletschereis in das Südpolarmeer zwischen 1982 und 2008 um bis zu 20 % zugenommen.
Vor dieser Zeit scheint die Kopplungsdauer noch deutlich größer gewesen zu sein, was eine Änderung der physikalischen Gegebenheiten im Südpolarmeer vermuten lässt.
Diese bleiben teilweise auch im Sommer im Bereich nahrungsreicher Meeresgebiete der tropischen Zone, teilweise ziehen sie ebenfalls in das Südpolarmeer.