Aufgrund der relativen Keimfreiheit des Meereswassers haben Doktorfischarten im Vergleich zu Süßwasserfischen außerdem eine dünne Haut und dünne Schleimschicht.
Da es sich in erster Linie um Süßwasserfische handelt, die allerdings teilweise eine hohe Salzkonzentration vertragen, beweisen sie anschaulich die Kontinentaldrift.
Die Spuren dieser Teichanlagen prägen bis heute Teile der europäischen Landschaft und sind Indiz für die Bedeutung von Süßwasserfischen in der mittelalterlichen Ernährung.